Heutzutage muss vor allem in den eigenen vier Wänden alles akkurat und aufgeräumt wirken. Ein großer Helfer z.B. beim genauen Ausrichten von Bildern und Schränken oder beim Malern sind Kreuzlinienlaser wie der Bosch UniversalLevel 2, welche zugleich auch einer der günstigsten Modelle eines Premium-Herstellers ist.
In diesen Testbericht möchte ich kurz meine Eindrücke schildern und meine Empfehlung für oder gegen den Kauf aussprechen.
Alles über Zubehör, Verarbeitung und erster Eindruck
Den UniversalLevel 2 habe ich mir kurz und schmerzlos über den Amazon-Shop zuschicken lassen, das ging in der Tat ziemlich rasch. Wie von Bosch gewohnt, ist der rote Baulaser auch in einem kompakten Karton sicher verstaut inkl. Zubehör.

Ich denke, das Zubehör ist für die Preiskategorie unter 100 € ziemlich gut. Warum? Es liegt ein Stativ bei, welches mit vollausgefahrenen Standfüßen genau 1,10 m hoch ist und praktisch einen hohen Nutzen hat.
Dazu sei gesagt, dass es noch weitere Modelle gibt wie den UniversalLevel 3 mit zwei vertikalen Linien sowie den UniversalLevel 360 und AdvancedLevel 360, welche dann unter anderem mit einem grünen Laser arbeiten sowie einer 360-Grad-Horizontallinie. Hier sollte man also genau darauf schauen, was die eigenen Anforderungen an einen solchen Kreuzlaser sind. Wer ähnlich sparen möchte, aber die blaue Sparte bevorzugt, kann sich meinen Testbericht zum Bosch GCL 2-15 ansehen.
Noch zum Zubehör: Man findet eine schützende Tasche für den sicheren Transport, eine gut lesbare Anleitung sowie Batterien, um direkt loslegen zu können. Soweit also ein positiver Eindruck.
Kaum verwunderlich – Verarbeitung auf hohem Niveau
Selbst wenn es sich „nur“ um die grüne Bosch-Serie handelt, kann man sich als Heimwerker sicher sein, dass hier die Qualität stimmt. Nicht anders ist es mir mit dem UniversalLevel 2 von Bosch ergangen. Das Gehäuse weist keinen störenden Kanten auf, Knöpfe und Schieberegler zum ein-/ausschalten lassen sich perfekt bedienen.

Mir gefällt auch die Übersichtlichkeit, alles wirkt sehr durchdacht und aufgeräumt. Es gibt keine versteckten Knöpfe oder Schalter. Man muss also nicht zwingend die Betriebsanleitung studiert haben, um sich hier zurechtzufinden.